Fotocredit: Kristian Schuller
„Pablo Ferrández ist wirklich etwas Besonderes… wunderbarer Ton, sehr raffiniertes Vibrato, eine makellose linke und rechte Hand, und ein wahrer Musiker“, sagt niemand Geringeres als Anne-Sophie Mutter über den 1991 geborenen Spanier, der zu den führenden Cellisten der jüngeren Generation zählt. Mit seiner profunden Musikalität, seinem Charisma und nicht zuletzt mit seinem Stradivari-Cello von 1696 begeistert Ferrández Kritiker und Publikum gleichermaßen auf den großen Bühnen dieser Welt. Für sein Debüt in Münster hat er ein Programm zum Dahinschmelzen im Gepäck: Beethovens wegweisende 3. Cellosonate ist ein Lieblingswerk im Repertoire und Brahms’ 1. Cellosonate gehört vielleicht zum Schönsten, was für dieses Instrument je geschrieben wurde.
Programm: Bruch Kol Nidrei || Beethoven Sonate für Cello und Klavier Nr. 3 ||Rachmaninow Vocalise || Brahms Sonate für Cello und Klavier e-Moll Nr. 1 op. 38